Fachtagung des VBSF Ost mit Generalversammlung 2024: Nachhaltigkeit und Brandschutz im Fokus
Die diesjährige Fachtagung des VBSF Sektion Ost fand am Donnerstag, den 18. April 2024, im Ebianum in Fisibach statt. Die Veranstaltung, die sich dem hochaktuellen Thema "Nachhaltigkeit und Brandschutz" widmete, zog knapp 30 Fachleute und Interessierte aus der gesamten Region an.
Der Tag begann um 7:30 Uhr mit einem herzlichen Empfang im Foyer der Baggerstube, wo die Teilnehmer bei Kaffee und Gipfeli die Gelegenheit
hatten, sich zu registrieren und erste Gespräche zu führen. Um 8:30 Uhr begrüsste Karina Stanek, die Präsidentin des VBSF Ost, die Teilnehmer und eröffnete offiziell die Fachtagung. Markus Kuhnert, der Organisator der Veranstaltung, stellte danach das umfangreiche Tagesprogramm vor.
Den Auftakt der Vortragsreihe machte Patric van der Haegen um 9:00 Uhr mit einem spannenden Vortrag zur Frage "Ist Nachhaltigkeit & Brandschutz ein Widerspruch? Lebenszyklus Betrachtung". Er beleuchtete die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Kombination dieser beiden wichtigen Themenfelder ergeben. Nach einer kurzen Pause folgte um 10:00 Uhr Christian Röthenmund, der über den aktuellen Stand der Technik bei
Gebäudehüllen mittlerer Höhe und die Anwendung neuer Werkstoffe referierte.
Ein weiterer Höhepunkt war der Vortrag von Markus Kuhnert um 10:45 Uhr, der die gesundheitlichen Aspekte bei der Herstellung, Applikation und Entsorgung von Baumaterialien thematisierte. Die Vortragsreihe schloss mit einer lebhaften Podiumsdiskussion, bei der die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, ihre Fragen an die Experten zu richten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen, das um 12:00 Uhr stattfand, führte Hansruedi Eberhard, der Leiter des Ebianums, durch die Nachmittagsveranstaltung. Um 13:15 Uhr präsentierte er die Umnutzung der Liegenschaft zur Museums- und Eventlokation. Besonders beeindruckend war die anschliessende Besichtigung des Baggermuseums um 14:00 Uhr. Herr Eberhard, der die Geschichte des Ebianums und der Eberhard Bauunternehmungen selbst massgeblich mitgeprägt hat, führte die Teilnehmer mit grosser Begeisterung und Sachkenntnis durch das Museum. Seine lebhaften Schilderungen und die vielen Anekdoten aus der Vergangenheit verliehen der Besichtigung eine besondere Tiefe und machten sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein herzlicher Dank geht an Herrn Eberhard und das Team des Ebianums für den grossartigen Empfang und die spannende Führung.
Der offizielle Teil der Fachtagung endete um 16:15 Uhr, gefolgt von einer kurzen Pause. Um 16:30 Uhr begann die Generalversammlung der Sektion Ost des VBSF. Ein besonderer Moment war die Ehrung von Franz Wendel und Walter Weber, die für ihre herausragenden Verdienste für den Verein zu
Ehrenmitgliedern ernannt wurden. Die Veranstaltung klang mit einem Apéro in der Cafeteria Baggerstube aus und endete offiziell um 18:30 Uhr. Die Fachtagung des VBSF Ost bot nicht nur wertvolle Fachinformationen, sondern auch zahlreiche Gelegenheiten zum Netzwerken und Austausch. Die Kombination aus Fachvorträgen, praktischen Einblicken und geselligem Beisammensein machte den Tag zu einem vollen Erfolg.
Wir danken allen für die tolle Veranstaltung, vor allem jedoch dem Organisator, Herr Markus Kuhnert!
Corso e AG Sezione Sud SSPS – Sala Multiuso Paradiso
Redazione del Presidente Cristina Benagli
In data del 22 marzo 2024 si è tenuto il corso annuale, con successiva AG, organizzato dalComitato SSPS Sezione Sud; erano presenti rispettivamente 31 (corso) e 23 (AG) persone.
Il giovanile Comitato SSPS Sezione Sud (da sinistra a destra): Andrea Crivelli, Marino Ronchetti, Cristina Benagli, Manuela Valladolid, Alessandro Alberti, Francesca Mella; non presente Fabrizio Campana
In Ticino è in vigore dal 01.01.2024 la nuova Legge Protezione Antincendio con il relativo nuovo regolamento. L’ing. Andrea Gervasoni (Swiss Safety Center) ha spiegato le principali modifiche e conseguenze che questa nuova legge e regolamento implicano per il lavoro del Tecnico riconosciuto antincendio, come pure quali nuovi obblighi sono esplicitati per i proprietari (per esempio l’obbligo a controlli periodici documentati – definizione di scadenziari a seconda del rischio di incendio).
Si è parlato poi con l’ing. Kemal Türkyilmaz (Siemens) degli impianti fotovoltaici e della implementazione di cavi lineari sensibili al calore (fibra ottica o cavo termico) per la rilevazione precoce di un incendio. Questa tecnologia permette una misurazione lineare della temperatura ed è estremamente robusta e resistente ai disturbi esterni (ad es. vento, nebbia, temperatura, umidità, fulmini, ecc.). Molto interessante ed innovativo.
Da ultimo si è tenuta una interessante relazione Sig.ra Sheila Scopel (Ufficio dei rischi ambientali e del suolo) in merito allo stoccaggio corretto delle sostanze infiammabili, utilizzando la guida pratica specifica (disponibile in Svizzera nelle 3 lingue nazionali). Fondamentale disporre delle schede dati di sicurezza ed individuare la corretta classe di stoccaggio delle sostanze, prestando poi attenzione ai vincoli per lo stoccaggio combinato. È stata spiegata anche la guida pratica per la ritenzione delle acque di spegnimento.
All’Assemblea Generale il Comitato ha ringraziato ed omaggiato Tarcisio Gottardi (l’anno scorso dimissionario revisore dei conti) e la segretaria esterna Tullia Benzoni (pensionamento) di Swiss Safety Center. Il presidente Cristina Benagli ha tenuto la sua relazione annuale: attualmente la Sezione Sud annovera 84 membri e non vi sono fluttuazioni a livello dell’organico del Comitato. Il bilancio annuale, eseguito dal nostro cassiere Fabrizio Campana, non si è chiuso in positivo, ma la perdita è per fortuna “piccola” (ca. 1'800 CHF).
Per il 2024 si prevede ancora un corso presso la spettabile Galvolux (04.10.24, ore 13:30) come pure una visita presso il Mulino di Maroggia (08.11.24, ore 15:00). Tenetevi pronti, vi aspettiamo!
Tarcisio, Cristina e Francesca
Tullia e Alessandro
Antonio Foletti e Giampiero Butti
L’aperitivo dopo la AG
GV & Fachtagung VBSF Schweiz Januar 2024
Am 17.01.2024 fand die ordentliche GV und Fachtagung des VBSF Schweiz statt.
Sie wurde im Rahmen der swiss bau im Kongresszentrum der Messe Basel durchgeführt.
Neben den Themen und Traktanden der GV wurden im Rahmen des swiss bau und des Save Kongresses interessante und spannende Fachreferate vorgetragen. Die TN der Referate erhielten Weiterbildungstage des VKF’s angerechnet.
Erstes Foto: Referent Werner Stampfli, Leiter des Geschäftsbereiches Feuerwehr; Feuerwehr-Inspektor der Gebäudeversicherung BL. Er hielt ein Referat zu dem Thema: Brandgefahren der Elektromobilität.
Wir danken unseren Zentralvorständen:
Marco Wunderle, Präsident Zentralvorstand
Peter Ehrenbogen, Vizepräsident Zentralvorstand
Gregor Plett, Marketing & Kommunikation, Zentralvorstand
Andrea Crivelli, Zentralvorstand Süd
Karina Stanek, Zentralvorstand Ost
Franz Wendel, Kassier, Zentralvorstand
Ein besonderer Dank gilt Markus Good von der Save AG für die professionelle Zusammenarbeit und die Fotos.
Im Anschluss der GV gab es einen Apero im Kongresszentrum der Messe Basel. Die TNder GV nutzten die Zeit für fachlichen Austausch und Networking (s. Foto 3)
Brandschutzplanung und energieeffizientes Bauen
Hochhäuser sind beeindruckende Symbole der modernen Architektur. Sie haben das Potenzial, sowohl Energieverbraucher als auch Energieerzeuger zu sein. Diese städtischen Ikonen können einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch und die globale Erwärmung haben. Gleichzeitig bieten sie jedoch die Möglichkeit, durch innovative Fassadengestaltung Energieeffizienz zu fördern und sogar Energie zu erzeugen, insbesondere durch den Einsatz von Solarfassaden oder begrünten Fassaden.
Die Herausforderungen brennbarer Fassaden
In der Schweiz gibt es einen auffälligen Trend: die zunehmende Planung von Hochhäusern mit brennbaren Fassaden. Dies ist besonders bei Wettbewerben zu erkennen, bei denen Projekte mit solchen Fassaden oft als spektakulärer gelten und als Sieger hervorgehen. Diese Entscheidungen sind im Einklang mit dem Bestreben, die LEED-Standards zu erfüllen und die Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern.
Die VKF-Brandschutzrichtlinie legt jedoch eindeutig fest, dass die Aussenwände und Aussenwandbekleidungssysteme von Hochhäusern aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen müssen. Diese Vorschrift schliesst Fassaden aus Holz, PV-Modulen oder Begrünung aus. Doch gibt es Möglichkeiten, Hochhäuser mit brennbaren Fassaden dennoch zu realisieren? Dies wäre zweifellos eine Abweichung vom Standardkonzept, bei dem die Schutzziele durch vorgeschriebene Massnahmen erreicht werden, insbesondere durch nicht brennbare Fassaden.
Bei Hochhausfassaden stehen insbesondere zwei Herausforderungen im Vordergrund. Erstens: Ab einer bestimmten Höhe ist eine Feuerwehrintervention an der Fassade nicht mehr möglich. Wenn ein Feuer an einer Fassade über diese Höhe hinausgeht, wird es äusserst schwierig, das Feuer zu löschen und die Flammen zu kontrollieren. Dies kann zu einer raschen Brandausbreitung zwischen den Stockwerken führen.
Weiterhin muss bei brennbaren Fassaden die Auswirkung der brennbaren Materialien (sei es Holz, Begrünung oder die PV-Verkabelung) als zusätzliche Brandlast berücksichtigt werden, da sie zu einer potenziell höheren Intensität des Brandereignisses führen können.
Die Herausforderung besteht darin, zu ermitteln, welche alternativen Brandschutzmassnahmen die Schutzziele für jedes Hochhausobjekt gleichwertig erreichen können. Dies erfordert eine gründliche Analyse und die Berücksichtigung objektspezifischer Merkmale.
In jedem Fall ist es entscheidend, dass die Brandschutzplanung eng mit Architekten, Bauingenieuren und anderen Fachleuten zusammenarbeitet, um massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, welche die Nachhaltigkeit und die Sicherheit von Hochhäusern gleichermassen berücksichtigen.
Die Bedeutung der frühzeitigen Brandschutzplanung
Ein altbekanntes Sprichwort besagt: «Wenn man es nicht schafft, zu planen, plant man, es nicht zu schaffen.» Dies trifft auch auf die Brandschutzplanung zu, insbesondere in Projekten, in denen brennbare Fassaden eine Rolle spielen. Die frühzeitige Brandschutzplanung ist von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, Risiken zu minimieren und eine schnelle und effektive Reaktion auf Herausforderungen zu gewährleisten.
Um einen optimalen Projektablauf zu gewährleisten, ist es unerlässlich, die projektspezifischen Schwerpunkte so früh wie möglich zu berücksichtigen und in die Planung einzubeziehen. Dies gilt insbesondere für Projekte, die brennbare Fassaden verwenden möchten. Die Identifikation potenzieller Risiken und die Entwicklung geeigneter Lösungen sollten bereits in der Planungsphase beginnen.
Eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden ist ein wesentlicher Bestandteil der frühzeitigen Brandschutzplanung. Es ist wichtig, die Behörden so früh wie möglich über das Projekt zu informieren, um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen und potenzielle Schwachstellen im Brandschutzkonzept im Vorfeld zu erkennen. Bereits in der Vorprojektphase sollten die projektspezifischen Schutzziele definiert werden. Dies ermöglicht eine effektive, zielgerichtete Brandschutzplanung.
Konkrete Schritte für die frühzeitige Planung gemäss Brandschutznorm
Um die frühzeitige Planung eines Projekts nach Artikel 11 der Brandschutznorm zu erleichtern, können folgende Schritte unternommen werden:
- Definition der Schutzziele: Die Definition der Schutzziele sollte in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde erfolgen, um Planungssicherheit zu schaffen.
- Nutzung von Planungshilfen und Erfahrung: Es ist wichtig, Planungshilfen und Erfahrungen aus der Schweiz und dem Ausland zu nutzen, um gemeinsam mit der Brandschutzbehörde geeignete bauliche, technische und organisatorische Massnahmen für die Erreichung der Schutzziele zu definieren.
- Entwicklung eines bewilligungsfähigen Konzepts: Wenn die objektspezifischen Schutzziele erreicht werden können, kann ein Konzept nach Artikel 11 erstellt werden.
- Alternative Konzepte: Wenn es unmöglich ist, die Schutzziele zu erreichen, und Brandversuche oder Simulationen im Projekt notwendig sind, sollte ein Konzept nach Artikel 12 mit Nachweisverfahren verfolgt werden.
Es gibt momentan wenige Planungshilfen, die in der Brandschutzplanung für Projekte mit brennbaren Fassaden genutzt werden können. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, brennbare Hochhausfassaden sorgfältig zu planen und sich dabei auf bewährte Planungshilfen und Fachwissen zu stützen. Derzeit wird noch das VKF-Merkblatt zum Thema «Begrünte Fassaden» überarbeitet. Im Oktober 2023 plant Swissolar das Übergangsdokument zur Planung von PV-Fassaden zu veröffentlichen, im Jahr 2024 das entsprechende «Stand der Technik»-Papier.
Zusammenfassung
Brennbare PV-, Holz- und begrünte Fassaden sind entscheidend für die zukünftige Energieeffizienz. Ihre frühzeitige und angemessene Brandschutzplanung ist der Schlüssel, um sowohl die Nachhaltigkeit unserer Gebäude als auch die Sicherheit unserer Gemeinschaften zu gewährleisten. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden, die Festlegung von objektspezifischen Schutzzielen und die Nutzung vorhandener sowie die Entwicklung neuer Planungshilfen. Die Bedeutung der Kooperation von Architekten, Brandschutz- und Energieexperten sowie anderen Fachleuten kann nicht genug betont werden. Nur durch das harmonische Zusammenspiel dieser vielfältigen Expertisen kann man in der Zukunft sowohl Energieeffizienz als auch Brandsicherheit auf höchstem Niveau gewährleisten.
Zur Autorin: Anastasia Dimitriadou MSc Bauingenieurin, Brandschutzexpertin VKF, Master of Advanced Studies in Fire Safety Engineering ETHZ, Senior-Projektleiterin Brandschutz bei der Amstein + Walthert AG.
Visita presso Gottardo Arena Sezione Sud SSPS
Il 19.10.2023 un gruppo di ca. 20 membri si è recato presso la Gottardo Arena di Ambrì per un pomeriggio di studio e visita. La mezza giornata è stata riconosciuta dalla VKF come formazione continua. Ringraziamo lo spettabile Hockey Club Ambrì-Piotta SA per la disponibilità, come pure tutti i relatori che sono stati coinvolti.
Le relazioni sono state date dai relatori Stefano Albeverio di Swiss Safety Center SA, da Michel Bettera della ditta Securiton SA e dal Signor Claudio Orelli, Project manager dell’Hockey Club Ambrì-Piotta SA. Nell’ordine dai tre relatori sono state trattate le misure antincendio edili, tecniche ed organizzative per la Gottardo Arena.
L’Architetto Albeverio ha spiegato che la struttura portante della Gottardo Arena è R60, le solette formanti compartimenti tagliafuoco REI60, i vani scale sono REI60, le pareti di compartimentazione al livello P-1 EI60, le pareti dei compartimenti ai piani superiori EI30.
Sono stati illustrati i lavori edili antincendio svolti: porte tagliafuoco EI60, particolare l’insufflazione di lana di roccia nei 4 cavedi tecnici, le otturazioni ignifughe EI60 con sistema KBS, le sigillature ignifughe EI60 dei giunti perimetrali, i rivestimenti ignifughi e l’applicazione di vernici intumescenti.
Il Signor Bettera ha illustrato che il sistema di rilevazione incendio è sviluppato su un concetto di protezione totale degli spazi, come pure il sistema di evacuazione vocale segue il concetto di quello di rilevazione incendio, anch’esso a protezione totale degli spazi.
Fra le misure tecniche citiamo anche l’impianto di evacuazione fumo e calore, che è stato oggetto di comprova (come richiesto dalla direttiva VKF 21-15 - comprova che è stata eseguita in loco live con fumo artificiale), comprendente un impianto di sfogo nella parte alta (aspirazione meccanica), con concomitÈ stata anche presentata la matrice degli allarmi, ossia una tabella Excel dove nell’asse verticale vi sono gli elementi asserviti e nell’asse orizzontale le zone di allarme. È stata sviluppata una matrice di questo tipo per ognuno dei tre scenari.
Il Signor Orelli ci ha invece spiegato che per quanto concerne il rischio delle partite, queste vengono classificate in:
da cui conseguono misure organizzative di diverso tipo. La Gottardo Arena è stata collaudata nel 2022, comprende 2’666 posti in piedi e 3’691 posti seduti, 250 posti per tifosi ospiti, 10 VIP Lounges per un totale di 132 posti. Vi sono anche uffici, una sala riunioni, ristoranti ed uno shop, lasciatemi il piacere di citare la Fondue Lounge. Il Signor Orelli ci ha poi accompagnati in una visita guidata della struttura, fra cui anche la sala comandi ed il locale produzione ghiaccio.
Ci vediamo
l’anno prossimo per un’altra interessante visita, come pure per il nostro corso
annuale seguito dalla Assemblea Generale!
Sichern Sie Leben und Eigentum - Brandschutz beginnt bei Ihnen.
Brandschutzprävention: Ein Überblick
Der Brandschutz ist ein wichtiger Aspekt jeder Wohn- und Arbeitsumgebung. Er umfasst nicht nur die Installation von Feuerlöschgeräten und Rauchmeldern, sondern auch die regelmässige Überprüfung dieser Geräte und die Schulung der Bewohner und Mitarbeiter in der korrekten Anwendung. Brandschutz beinhaltet zudem auch bauliche Massnahmen, die das Entstehen und Ausbreiten eines Feuers verhindern sollen, wie etwa Brandschutztüren und -wände, spezielle Lüftungssysteme und feuerfeste Materialien. Präventionsmassnahmen sind dabei genauso wichtig und
beinhalten Aufklärungsarbeit, Regelungen zur Lagerung von brennbaren Materialien und effektive Notfallpläne. Mit den richtigen Tools und einem ausgebildeten Auge können Brände verhindert und Leben gerettet werden.
Bautechnischer Brandschutz
Der bautechnische Brandschutz ist eine entscheidende Säule der Prävention. Dies beinhaltet das Design und die Konstruktion von Gebäuden in einer Weise, die die Ausbreitung von Feuer minimiert und ermöglicht, dass Bewohner und Mitarbeiter das Gebäude sicher verlassen können. Dies kann durch den Einsatz von feuerhemmenden Materialien und Strukturen, die richtige Gestaltung von Fluchtwegen und Notausgängen und die Einhaltung von Bauvorschriften und -standards erreicht werden.
Organisatorischer Brandschutz
Ein weiterer Schlüsselbereich ist der organisatorische Brandschutz. Dieser beinhaltet Massnahmen wie das Aufstellen von Brandschutzordnungen, die Durchführung von Brandschutzübungen, das Ausbilden von Brandschutzhelfern und das Erstellen von Flucht- und Rettungsplänen. Die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Brandschutzgeräten und -techniken kann dazu beitragen, das Risiko von Bränden zu minimieren und im Brandfall Leben zu retten.
Anlagentechnischer Brandschutz
Schliesslich sollte der anlagentechnische Brandschutz nicht übersehen werden. Dies umfasst die Installation, Wartung und Inspektion von Brandschutzeinrichtungen wie Brandmeldern, Sprinkleranlagen, Wandhydranten und Feuerlöschern. Die regelmässige Wartung dieser Systeme stellt sicher, dass sie im Notfall einwandfrei funktionieren.
Brandschutz & Technologie: Eine starke Allianz
Im Zeitalter der Digitalisierung bietet die Technologie viele Möglichkeiten, den Brandschutz zu verbessern und zu vereinfachen. Durch automatisierte Systeme, wie Brandmeldeanlagen oder Sprinkler, kann im Brandfall schnell und effektiv reagiert werden. Doch Technologie kann noch mehr: Mit
Softwarelösungen, wie der ddSuite, lässt sich der Brandschutz zentral verwalten und kontrollieren. Die ddSuite ermöglicht nicht nur das Überwachen und Steuern technischer Anlagen, sondern auch das Planen und Durchführen von Wartungs- und Instandhaltungsmassnahmen.
ddSuite: Die perfekte Lösung für Ihren Brandschutz
Für all diese Herausforderungen bietet die ddSuite eine umfassende Lösung. Diese Software ermöglicht es Ihnen, alle Aspekte des Brandschutzes zu überwachen, zu dokumentieren und zu verwalten, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand sind und jederzeit die Kontrolle haben. Die ddSuite ermöglicht es Ihnen, alle Ihre Brandschutzmassnahmen an einem Ort zu koordinieren und zu verwalten. Mit Funktionen wie regelmässigen Erinnerungen an Wartungsund Inspektionstermine, der Möglichkeit zur Dokumentation von Schulungen und Übungen und einer übersichtlichen Darstellung aller relevanten Informationen, ermöglicht die ddSuite eine effiziente und effektive Brandschutzverwaltung.
Fazit
Brandschutz ist ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit in Wohn- und Arbeitsumgebungen. Mit der richtigen Prävention und Verwaltung kann das Risiko von Bränden minimiert und im Ernstfall Leben gerettet werden.
Mehr Informationen: www.ddc-schweiz.ch